RMIS–DER ULTIMATIVE LEITFADEN 8
WER SETZT EIN RMIS EIN?
Unternehmen, die ein RMIS einsetzen, stehen typischerweise vor einer oder mehreren der folgenden Herausforderungen:
Fehlende Transparenz
• Viele zu überwachende Risiken (z.B. Standorte, Policen,
Fahrzeuge und Vermögenswerte)
• Verteilte "Datensilos" und eine fehlende Gesamtsicht auf den
Datenbestand
• Kein Überblick über Vorfälle und Schäden im Eigenbehalt
Hoher Grand der Internationalisierung
• Komplexe und dynamische Unternehmensstruktur
• Große und/oder komplexe internationale
Versicherungsprogramme
• Anforderungen an Mehrsprachen-/Mehrwährungsfähigkeit
• Datenerfassung und -auswertung von überall auf der Welt,
rund um die Uhr
Komplexe Risikofinanzierung
• Berechnung und Verteilung von Großschäden auf das IVP (mit
oder ohne Captive)
• Komplexe Versicherungsstrukturen mit mehreren Erst- und
Rückversicherern
• Hohe Risikoeigentragung bei gleichzeitig fehlender
Transparenz über Vorfälle und Schäden im Eigenbehalt
Hohe administrative Kosten
• Komplexe Schadenprozesse mit vielen Beteiligten
(Niederlassung, Broker, Versicherer, Risk & Insurance Team)
• Renewal-Kopfschmerzen: langwieriger Datenerhebungs- und
Konsolidierungsprozess
• Veraltete IT-Systeme oder "Management by Excel" für das
Erfassen, Verwalten und Auswerten von Daten